SHAEF-Karte
Wichtig: Die SHAEF-Karte kann im Gegensatz zur Notwehrkarte von jedem genutzt werden, der sich in der Bundesrepublik Deutschland aufhält.
für natürliche Personen (= Menschen)
sowie Männer und Weiber
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Entgegen aller Behauptungen in den Medien, herrscht in Deutschland nach wie vor Besatzungsrecht.
Mit der SHAEF-Karte verlangt der Inhaber, dass dieses Besatzungsrecht beachtet wird, weil es unter anderem fordert, dass Richter, Staatsanwälte, Notare und Rechtsanwälte eine Zulassung von der Militärregierung benötigen.
Nachdem allenfalls noch Richter an Arbeitsgerichten über so eine Zulassung verfügen, sind so gut wie alle Maßnahmen rechtswidrig (siehe Ausführliche Information zur SHAEF-Karte).
Ohne Nachweis der Staatsangehörigkeit gelten Personen in der Bundesrepublik Deutschland nur als vermutete Deutsche.
Den Staatsangehörigkeitsausweis im Scheckkartenformat gibt es auf idcards.me für zwei unterschiedliche Gruppen:
Der korrekte Nachweis der Staatsangehörigkeit besteht aus einer Urkunde, sowie einem Auszug aus dem EStA-Register (beides im DIN A4 Format).
Um diese wichtigen Papiere immer zur Hand zu haben, gibt es auf idcards.me den Staatsangehörigkeitsausweis im handlichen Scheckkartenformat.
Mit Hilfe des auf der Rückseite integrierten QR-Codes ist eine Überprüfung der Staatsangehörigkeit jederzeit online möglich (siehe FAQ Wie funktioniert der Staatsangehörigkeitsausweis?).
Die Einrichtungen der Bundesrepublik Deutschland verweigern zunehmend die Ausstellung eines Staatsangehörigkeitsausweises, wenn aus ihrer Sicht kein zwingender Grund dafür vorliegt.
Dies stellt einen Verstoß gegen das Europäische Übereinkommen über die Staatsangehörigkeit Kapitel IV, Artikel 10 dar und kommt dem Entzug der Staatsangehörigkeit gleich.
Gemäß § 34 StGB gibt es auf idcards.me die Möglichkeit ein inoffizielles Ersatzdokument nach dem RuStAG zu bekommen (siehe auch FAQ Wie funktioniert der Staatsangehörigkeitsausweis?).
Die Bundesrepublik Deutschland wird in den Medien als "souveräner Rechtsstaat" hingestellt, was jedoch eine Täuschung ist (siehe Erklärung und Rechtsgrundlagen).
Aufgrund dieser Täuschung werden von der Bundesrepublik Deutschland falsche Dokumente ausgestellt.
Um aber z. B. weiterhin ungehindert reisen zu können, wird ein Reisepass der Bundesrepublik Deutschland benötigt, den ein Inhaber der Notwehrkarte jedoch nur in Anlehnung an § 34 StGB benutzt.
Der Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland verstößt gegen das Personalausweisgesetz (PAuswG) und ist zudem ein Ausweis für juristische Personen (=Firmen).
Niemand ist verpflichtet einen Personalausweis zu beantragen. Jeder kann sich überall stattdessen mit einem Reisepass ausweisen (siehe PAuswG, § 1, Absatz 2 ).
Nachdem aber auch der unhandliche Reisepass gegen das Passgesetz (PassG) verstößt, besteht gemäß § 34 StGB alternativ die Möglichkeit einen eigenen Identitätsausweis zu nutzen.
Der offiziell erhältliche Organspendeausweis macht den Träger eines solchen aufgrund einer juristischen Täuschung zum Lebendspender.
Für alle, die sichergehen möchten, dass ihnen bei lebendigem Leibe keine Organe entnommen werden, wurde ein spezieller Ausweis entworfen.
Der Organspendeausweis von idcards.me bietet gegenüber herkömmlichen Ausweisen mehrere Vorteile (siehe Beschreibung im Register Info).
Das Naturrecht ist das von Gott gegebene, höchste Recht auf Erden und steht über dem von Menschen geschaffenen Recht.
Auf das Naturrecht können sich nur lebende Männer und Weiber berufen, keine natürlichen Personen (= Menschen).
Die Naturrechtkarte kann nicht zusammen mit anderen Dokumenten, wie Notwehrkarte, Identitätsausweis etc. verwendet werden.
Für die Nutzung dieser Karte sollte ein ausgeprägtes Bewusstsein als Mann bzw. Weib vorhanden sein (siehe FAQ).
Wie gut ist die Qualität der Plastikkarten?Wo kann ich mein Dokument drucken lassen?
Das hochgeladene Bild hatte Querformat und wurde automatisch gedreht. Mit den grünen Schaltflächen lässt es sich noch ändern. Stimmt es, schließe bitte diesen Dialog.
Ist das Bild verzerrt, passe es auf passfotogenerator.com zunächst an die richtige Größe an.
Nein, der Ausweis ist eine Notwehrmaßnahme, weil die Bundesrepublik Deutschland keine Ausweise für natürliche Personen (= Menschen) ausstellt.
Die einzige Ausnahme ist der Staatsangehörigkeitsausweis, den die meisten nicht besitzen (siehe Downloads Rechtslage Personalausweis und Rechtsgrundlagen).
Nachdem der Ausweis keinen anderen Ausweis fälscht, sondern eine Eigenkreation ist, die ausstellende Behörde fehlt und auf der Rückseite ein Hinweis auf die Rechtslage angebracht ist, kann davon ausgegangen werden, dass er rechtskonform ist (siehe auch Downloads Rechtslage Personalausweis und Rechtslage Identitätsausweis).
Weil aber in der Bundesrepublik Deutschland versucht wird, die Ausstellung von Staatsangehörigkeitsausweisen zu verhindern, ist nachvollziehbar, dass auch dieser Ausweis nicht gerne gesehen wird. Ein eigener Ausweis ist aber neben dem Staatsangehörigkeitsausweis die einzige Möglichkeit, sich als natürliche Person (= Mensch mit Menschenrechten) auszuweisen.
Ein halbwegs lebenswertes Leben im System ganz ohne Person ist in der Praxis schlecht möglich, zumindest nicht, ohne von anderen Personen abhängig zu werden.
Es ist daher nicht das Ziel ohne Person durchs Leben zu gehen, sondern den Stand seiner Person zu ändern.
Mit dem Personalausweis und Reisepass der Bundesrepublik Deutschland, weist man sich immer als juristische Person (= Firma) aus und hat daher keinen Anspruch auf Menschenrechte (Mensch im System = natürliche Person, siehe dazu die Downloads Rechtslage Personalausweis und Rechtsgrundlagen).
Die einzige Möglichkeit den Stand seiner Person im System von "juristische Person" nach "natürliche Person" zu ändern, ist der Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland. Dort steht - im Gegensatz zu allen anderen Dokumenten - korrekt "Familienname". Wer diesen Nachweis besitzt (notfalls auch mit Abstammungsnachweisen, die nicht bis vor 1914 zurückreichen), wird vom System als Mensch erkannt.
Wer noch keinen Staatsangehörigkeitsausweis besitzt, ändert mit der Verwendung des hier angebotenen Identitätsausweises zwar nicht den Stand seiner Person im System, weist sich aber nicht mehr als juristische Person aus. Damit gibt sich der Inhaber dem System gegenüber klar als Mensch (= natürliche Person) zu erkennen, was mit einer Art Willenserklärung gleichzusetzen ist, die besagt, dass man nicht als juristische Person, sondern als Mensch behandelt werden möchte.
Weist sich jemand gegenüber z. B. einem Polizisten mit dem Personalausweis bzw. Reisepass der Bundesrepublik Deutschland aus, so geht der Polizist davon aus, dass er es mit einem Staatenlosen zu tun hat, den er entsprechend behandeln kann. Nutzt dagegen jemand ein Dokument, aus dem klar hervorgeht, dass der Inhaber als natürliche Person behandelt werden möchte, so läuft nicht zwangsläufig das Standardprogramm ab.
Aufgrund der Tatsache, dass Polizisten im Umgang mit Leuten, die eigene Dokumente benutzen, bewusst falsch geschult werden, stellt sich die Frage, ob man sich überhaupt gegenüber dieser Personengruppe ausweisen sollte oder sich stattdessen nicht lieber auf das Naturrecht beruft (entsprechende Kenntnisse vorausgesetzt, siehe FAQ Befreit mich das Naturrecht vom System?).
Ein eigenes Dokument kann dennoch eine große Hilfe bei anderen Gelegenheiten im Alltag sein, bei denen es nicht um sehr wichtige Dinge geht (z. B. Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter, Paket abholen etc.)
Die Verwendung von Fantasiedaten oder gar Fakeidentitäten ist nicht gestattet (siehe AGB).
Es stellt sich auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit solcher Dokumente, denn eine erdachte Person zu benutzen, für die es im System keine Geburtsurkunde gibt, wird früher oder später zu Problemen führen.
Eine andere Schreibweise des Namens fällt jedoch nicht unter "Fantasiedaten" oder "Fakeidentität". Anstelle von z. B. :
Vorname: Max
Familienname: Mustermann
Geburtsort: Berlin
ließen sich auch folgende Schreibweisen verwenden:
Vorname: Max
Familienname: a. d. F. Mustermann
Vorname: Max
Familienname: a. d. H. Mustermann
Vorname: Max
Familienname: aus Berlin
Vorname: Max
Familienname: von Berlin
a. d. F. = aus der Familie
a. d. H. = aus dem Haus
Die Varianten "aus dem Haus" und "von %Ort%" sind der Bibel entnommen. Zur Zeit Jesu hatten die Leute keine Familiennamen im heutigen Sinne, sondern man beschrieb ihre Identität näher durch ihre Herkunft (Abstammung oder Geburts-/Heimatort), siehe zum Beispiel Lukas 1,27 ; Lukas 2,4 ; Matthäus 1,20 ; Markus 1,9 ; Markus 15,43 ; Johannes 11,1 ; Apostelgeschichte 9,11 .
Letztlich muss jeder selbst wissen, ob und wenn ja, wie er seine Person gegenüber anderen ausweisen möchte. Wichtig ist nur, dass die Angaben der Wahrheit entsprechen.
Wer sich unsicher ist, kann auch mehrere Dokumente mit verschiedenen Schreibweisen erstellen und später dann nur noch das nutzen, das für ihn am geeignetsten erscheint.
Theoretisch ja, weil es das höchste Recht auf Erden ist. In der Praxis wird es aber so aussehen, dass Polizisten, die sich mit dem Thema nicht auskennen, erst einmal nicht darauf eingehen werden.
Zunächst aber noch eine Unterscheidung zum Begriff "Naturrecht". Unter diesem Begriff werden drei unterschiedliche Bedeutungen verstanden:
Zu 1.: Ist das einzige, ursprüngliche Naturrecht, das nicht von Menschen, sondern von dem Gott der Bibel festgelegt wurde. Auf dieses Recht bezieht sich die Naturrechtkarte um sich dem von Menschen geschaffenen, künstlichen Recht (= positives Recht ) zu entziehen.
Im von Gott gegebenen Naturrecht gilt grundsätzlich "Auge um Auge, Zahn um Zahn" (2. Mose 21,24 ) oder anders ausgedrückt: Solange ich niemanden geschädigt habe, darf auch mir niemand einen (finanziellen) Schaden zufügen.
Hinzu kommt, dass für eine Verurteilung wenigstens zwei, besser drei Zeugen die Tat gesehen haben müssen (siehe 5. Mose 19,15 ).
Zu 2.: Durch die Verbreitung der Gottlosigkeit (im Neusprech "Aufklärung" genannt), musste eine andere Bedeutung für den Begriff "Naturrecht" gefunden werden, so dass es schließlich als "Vernunftrecht" bezeichnet wurde.
Im "Vernunftrecht" gilt der gesunde Menschenverstand, was sehr häufig weit besser ist, als das künstlich geschaffene Recht, das durchaus gegen den gesunden Menschenverstand verstoßen kann.
Das Problem hierbei ist, dass es für das, was "vernünftig" ist, keine Definition gibt. Was für den einen vernünftig ist, kann für den anderen unvernünftig sein (siehe Beispiel Cookieeinverständniserklärung auf jeder Webseite).
Durch die Lossagung von seinem Schöpfer wird im Vernunftrecht das Geschöpf zu Gott erklärt, das nun zwischen Richtig und Falsch entscheiden soll und sich seine eigenen, moralischen Wertmaßstäbe setzt.
Somit ist diese Bedeutung für das Naturrecht nicht wirklich zielführend, weil hier wieder der Mensch am Werk ist und man damit zwangsläufig im positiven Recht endet.
Zu 3.: Normalerweise ist ein Polizist bewaffnet und damit In der Regel der Stärkere. Würde sich also jemand auf das "Recht des Stärkeren" gegenüber einem bewaffneten und/oder körperlich überlegenen Polizisten berufen, so müsste er sich dem Polizisten unterwerfen und tun, was immer dieser von ihm verlangt.
Wie Eingangs schon erwähnt, wird es in der Praxis zunächst auf das Recht des Stärkeren hinauslaufen, der (mit Gewalt) sein positives Recht durchsetzen möchte, weshalb auf der Rückseite der Naturrechtkarte ein Bereich zum Ausfüllen für Polizisten vorgesehen ist.
Tipp: Zum Ausfüllen sollte man bei einlaminierten Karten, bzw. Plastikkarten einen wasserfesten Stift mit dabei haben, der vermutlich aber nicht benötigt wird, weil kein Polizist hier etwas ausfüllen kann.
Würde er zum Beispiel sein Polizeiaufgabengesetz angeben, so zeigt dies nur, dass er das Thema nicht verstanden hat, weil es kein Gesetz gibt, das höher ist, als das von Gott gegebene Naturrecht.
Daher dient dieser Ausfüllbereich in erster Linie dazu, den Polizisten zum Nachdenken zu bewegen. Bewegt sich nichts, wird er sein Gegenüber (das er nur als Person wahrnimmt), für eine Identitätsfeststellung mitnehmen oder vor Ort durchsuchen.
Weil Polizisten zur Identitätsfeststellung ungefragt eine Leibesvisitation vornehmen, sollten gar keine anderen Dokumente mitgeführt werden, auf denen der Name seiner Person enthalten ist.
Um im Naturrecht zu bleiben, dürfen keine Fragen zur Identität beantwortet werden und natürlich auch kein Ausweisdokument, Führerschein, etc. vorgezeigt werden, was dem gleich käme.
Nachdem nahezu weltweit nur noch Privat-/Handelsrecht herrscht, muss eine Polizeikontrolle als "Dienstleistungsangebot" betrachtet werden, was sie juristisch auch ist. Natürlich wissen das die meisten Polizisten selbst nicht und reagieren nur so, wie sie geschult wurden, ändert aber nichts an dieser Tatsache.
Deshalb ist es wichtig, sich nicht freiwillig durch konkludentes Handeln ins Handelsrecht bringen zu lassen, sondern allem, was ein Polizist während einer Kontrolle anordnen möchte ("zeigen Sie mal Ihre Papiere", "steigen Sie bitte aus dem Fahrzeug aus" etc.) nur unter Androhung von Gewalt zuzustimmen.
Man könnte zum Beispiel antworten: "Nach meinen Informationen haben Sie für Ihr Handeln keine Rechtsgrundlage, weshalb es für mich auch keinen Grund gibt, Ihren Anweisungen freiwillig Folge zu leisten. Möchten Sie mir deshalb mittelbaren oder unmittelbaren Zwang androhen?".
Beantwortet der Polizist diese Frage positiv, befindet er sich ab dem Zeitpunkt in der Willkür und macht sich strafbar, weil eben keine Zustimmung zu dem Dienstleistungsangebot erfolgte. Für solche Fälle ist es immer gut Zeugen dabei zu haben oder eine Videoaufzeichnung anzufertigen.
Sich einer vorläufigen Festnahme zu widersetzen macht wenig Sinn, jedoch darf dabei höflich darauf hingewiesen werden, dass dies - wie in der Willenserklärung festgelegt - zu Schadensersatzforderungen führen kann. Für diesen Fall ist zu empfehlen, sich den vollständigen Namen und die Dienstnummer, samt Dienststelle geben zu lassen.
Ist jemand nicht bereit, sich durchsuchen oder festnehmen zu lassen und eventuell auch mehrere Stunden in Gewahrsam zu verbringen, so sollte er sich nicht unter Naturrecht stellen, sondern das Spiel "Polizist kontrolliert Bürger/Personal" mitspielen.
Es wird in diesem Fall jedoch dringend davon abgeraten einen Personalausweis zu benutzen, sondern lieber einen Führerschein. Weitere Informationen zum Personalausweis finden sich unter Der Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland .
Ebenso sollte sich niemand unter Naturrecht stellen, solange noch kein ausgeprägtes Bewusstsein vorhanden ist, dass jemand nur Mann bzw. nur Weib und keine Person ist.
Im Zweifelsfall gilt immer: Nichts nachahmen, sondern nur das tun, was man verstanden hat und von dem man zu 100% überzeugt ist.
Ein Beispiel, wie es in der Praxis aussehen kann, wenn sich jemand auf das Naturrecht beruft, wird in dem Video "Portugiesische Polizei trifft auf lebendigen Mann" gezeigt:
Beim Erstellen einer Notwehrkarte lassen sich im Register "Einstellungen" zwei verschiedene Texte auswählen:
Zu 1.: Dieser Text, einschließlich der dazugehörenden Willenserklärung, kann von jedermann benutzt werden, sei er bis vor 1914 nachgewiesener, abgestammter Deutscher, nach 1914 nachgewiesener Deutscher oder eingebürgerter Ausländer.
Kurz: Jeder, der Dokumente der Bundesrepublik Deutschland erhalten hat und ihre Einrichtungen nutzt, bzw. nutzen muss, weil er keine andere Alternative hat, kann von dieser Erklärung Gebrauch machen.
In dem Text wird in erster Linie darauf hingewiesen, dass der Erklärende über den tatsächlichen Status der Bundesrepublik Deutschland hinweggetäuscht wurde und sich deshalb nicht länger verpflichtet sieht, die mit der Beantragung von Dokumenten der Bundesrepublik Deutschland, bzw. Nutzung ihrer Einrichtungen verbundenen Verpflichtungen nachzukommen.
Zu 2.: Dieser Text, einschließlich der dazugehörenden Willenserklärung, gilt nur für Personen, die ihre Abstammung von deutschen Vorfahren bis vor 1914 nachweisen können.
Der Text weist darauf hin, dass der Karteninhaber bis vor 1914 nachgewiesener Deutscher und damit Staatsangehöriger von Deutschland ist und seine Person kein Anhänger der Bundesrepublik Deutschland ist.
Wichtig: Wer seine Abstammung nicht bis vor 1914 nachweisen kann, aber diesen Text benutzt, für den ist die Karte samt Willenserklärung nicht nur nutzlos, sondern kann auch strafrechtliche Folgen haben.
Siehe auch das Video:
Der Betreiber der Seite ist der lebende Mann "Peter", der seine Person nicht benutzt und veröffentlicht, solange in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund von anhaltendem Rechtsbankrott auf breiter Ebene nur noch Willkür herrscht.
Siehe auch Impressum
Der Identitätsausweis enthält eine funktionstüchtige, maschinenlesbare Zone auf der Rückseite und ist somit für das automatische Lesen geeignet. Wird kein biometrisches Passbild verwendet, verliert der Ausweis seine Maschinentauglichkeit.
Wie ein biometrisches Passbild aussehen soll, ist in dem Download Foto-Mustertafel der Bundesdruckerei beschrieben.
Tipp: Auf der Seite passfotogenerator.com lassen sich biometrische Passbilder selbst erstellen.
Siehe auch Faq Ich trage farbige Kontaktlinsen, welche Augenfarbe gebe ich an?
Der Familienname wird automatisch auf allen Dokumenten in Sperrschrift wiedergegeben. Es ist daher nicht erforderlich die einzelnen Buchstaben im Familiennamen mit Leerzeichen zu trennen.
Sperrschrift im Familiennamen ist ein weiteres Kennzeichen einer natürlichen Person. Bei juristischen Personen (= Firmen) gibt es keinen Familiennamen und auch keine Unterscheidung zwischen Vor- und Nachnamen (siehe dazu die Downloads Rechtslage Personalausweis und Rechtsgrundlagen).
Weil sich alle, die keinen Staatsangehörigkeitsausweis besitzen, nur als juristische Personen ausweisen können, ist auf ihren Dokumenten kein Familienname angegeben und es gibt auch keine unterschiedliche Schreibweise der Namensteile. Dies ist bei den Dokumenten von idcards.me anders.
Siehe auch FAQ Darf ich meinen Namen auch komplett klein schreiben?, Darf ich auch Fantasiedaten verwenden? und Warum kann man keinen Geburtsnamen angeben?
Der Geburtsname ist wie der Künstlername eine Eigenheit der Bundesrepublik Deutschland und in anderen Ländern nicht üblich. Aus Platzgründen wurde daher auf die Angabe eines Geburtsnamens und eines Künstlernamens in den Dokumenten verzichtet.
Stattdessen enthält der Identitätsausweis das Geschlecht und den Familienstand des Inhabers (beides unverwechselbare Kennzeichen von natürlichen Personen).
Bei Anträgen auf einen Staatsangehörigkeitsausweis ist die Angabe des Geburtsnamen bei Weibern möglich (siehe auch FAQ Welche Dokumente werden bei "Eheschließung" bzw. "Verheiratung" benötigt?.
In Dokumenten für Personen sollen grundsätzlich alle Vornamen so, wie sie in der Geburtsurkunde aufgeführt sind, angegeben werden. Zu beachten ist dabei, dass der Rufname zuerst angegeben wird. Reicht der Platz nicht für alle Vornamen aus, können weitere Vornamen weggelassen oder abgekürzt werden.
In Dokumenten für lebende Männer und Weiber, darf nur der Rufname angegeben werden. Anderenfalls fällt der Inhaber zurück ins positive Recht (siehe FAQ Befreit mich das Naturrecht vom System?).
Das Bedürfnis seinen Namen klein schreiben zu wollen, ist verschiedenen Gerüchten geschuldet, die sich auf das Black's Law Dictionary beziehen.
Demnach hängt der rechtliche Status einer Person von deren Schreibweise ab:
Nachdem im Personalausweis und Reisepass der Bundesrepublik Deutschland der Name in Großbuchstaben geschrieben wird, gehen viele davon aus, dass ihre Person damit zum rechtlosen Sklaven wird und möchten dem entgegenwirken, indem sie die Schreibweise ihres Namens ändern.
Dazu ist anzumerken, dass das Black's Law Dictionary kein Gesetz, sondern ein juristisches Wörterbuch ist und zudem nichts über die Schreibweise bei Eintritt eines per römischen Gesetzes erlassenen Rechtsverlustes aussagt (capitis deminutio, siehe obigen Link).
Auffallend ist auch, dass bei Schreiben von Einrichtungen der Bundesrepublik Deutschland die Namen keineswegs immer in Großbuchstaben erfolgt, sondern auch in gemischter Groß-/Kleinschreibung erfolgen kann. Den Gerüchten nach, würde also das System selbst den Rechtsstand von Personen willkürlich und ohne erkennbarem Muster ändern.
Das kann aus einem einfachen Grund nicht sein: Jeder Inhaber eines Personalausweises bzw. Reisepasses der Bundesrepublik Deutschland weist sich damit nur als juristische Person (=Firma) aus und befindet sich bereits im völligen Rechteverlust (= Sklave bzw. Staatenloser, siehe Download Rechtslage Personalausweis).
Der Status seiner Person lässt sich nicht dadurch ändern, indem jemand seinen Namen anders schreibt (oder eine Erklärung abgibt). Dazu gibt es keine Rechtsgrundlage und auch keine einheitlichen praktischen Erfahrungswerte. Den Status seiner Person kann man innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nur mit einem Staatsangehörigkeitsausweis in "natürliche Person" (= Mensch) ändern (siehe Informationsschrift Rechtsgrundlagen).
Wer möchte, der darf seinen Namen dennoch klein schreiben, was vom Programm nicht bemängelt wird (siehe auch FAQ Warum wird der Name im Personalausweis und im Reisepass komplett groß geschrieben?).
Im Personalausweis, bzw. Reisepass der Bundesrepublik Deutschland wird nicht nur der Name, sondern alles groß geschrieben, damit diese Dokumente maschinell lesbar sind. Zwar gibt es dafür die maschinenlesbare Zone (MRZ) auf der Rückseite, diese enthält jedoch nur einen Teil der auf dem Dokument erfassten Daten.
Es gibt aber Software, welche auch die visuelle Zone (VIZ) einliest und versucht diesen Text zu erkennen. Das geht mit einheitlicher Großschreibung besser, als mit gemischter Schreibweise.
Allerdings muss eingeräumt werden, dass die vollständige Großschreibung von Namen auf juristische Personen hindeutet (siehe zum Beispiel "POLIZEI"), so dass in den auf idcards.me angebotenen Dokumenten die gemischte Groß-/Kleinschreibung verwendet wird und die Maschinentauglichkeit auf das biometrische Passbild, sowie die MRZ beschränkt bleibt.
Siehe auch FAQ Darf ich meinen Namen auch komplett klein schreiben? und Die maschinenlesbare Zone des Personalausweises der Bundesrepublik Deutschland .
Nachdem die Dokumente in mehreren Sprachen verfügbar sind, wird in der Regel nicht das in der Bundesrepublik Deutschland gebräuchliche Format TT.MM.JJJJ verwendet, weil dies zur Verwirrung bei der Nutzung im Ausland führen kann (die Amerikaner schreiben zum Beispiel zuerst den Monat und dann den Tag).
Das Datum wird stattdessen gemäß den Richtlinien für maschinenlesbare Reisedokumente (MRTD) im internationalen Format angegeben, bei dem der Monat mit bis zu vier Zeichen abgekürzt dargestellt wird (siehe Abschnitt 3.8 im Download Doc 9303 Machine Readable Travel Documents).
Bei Platzmangel erfolgt die Angabe des Monats nur in zwei Sprachen, ansonsten in drei Sprachen.
Dieses Format wird sowohl von Bediensteten in der Bundesrepublik Deutschland, als auch von Mitarbeitern im Ausland verstanden.
Die Angabe einer Adresse ist keine Pflicht. Wer zum Beispiel keinen festen Wohnsitz hat, der kann die Adressfelder komplett leer lassen.
In diesem Fall steht im Dokument in drei Sprachen der Eintrag "ohne festen Wohnsitz".
Die Angabe einer Adresse dient in erster Linie dazu, eine spätere Kontaktaufnahme mit dem Inhaber zu ermöglichen. Daher ist auch die Angabe eines Postfachs möglich, sofern dies regelmäßig geleert wird. Alternativ kann man sich ein elektronisches Postfach bei einem Dienstleister einrichten (z. B. bei Dropscan ).
Der Familienstand ist ein weiteres, unverwechselbares Kennzeichen einer natürlichen Person (= Mensch) und wird immer wieder einmal von Bediensteten der Verwaltung benötigt.
Er unterstreicht damit den Charakter des Ausweises und erspart unnötiges Fragen nach dem Familienstand.
Wer seinen Familienstand nicht angeben möchte, der kann "keine Angabe" auswählen, was dann auch so im Ausweis wiedergegeben wird.
Es ist immer die natürliche Augenfarbe anzugeben, auch, wenn man farbige Kontaktlinsen trägt.
Nachdem auf Passbildern Brillenträger keine getönten Gläser tragen dürfen, ist davon auszugehen, dass auf dem Foto auch keine farbigen Kontaktlinsen erlaubt sind. Umgehen lässt sich dies durch ein Passbild in schwarz/weiß, was auch in den Ausweisen/Pässen der Bundesrepublik Deutschland gestattet ist.
Bei automatisierten Kontrollsystemen, welche die Iris digital erfassen, muss aber damit gerechnet werden, dass farbige Kontaktlinsen während der Kontrolle herauszunehmen sind.
Es gibt drei Möglichkeiten ein Dokument zu unterschreiben:
Zu 1.: Beim Abfotografieren einer Unterschrift bitte auf ausreichend Kontrast und gleichmäßige Helligkeit achten.
Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Unterschrift in den Maßen 49,11 x 6,43 mm oder ein Vielfaches davon erbracht wird (z. B. 7,4 x 1 cm oder 9,8 x 1,3 cm). Wichtig ist, dass die Schriftfarbe durchgängig ist und keine weiße Flecken etc. enthält.
Tipp: Zeichne mit einem dicken, schwarzen Filzstift einen Kasten auf ein weißes Blatt Papier oder einen weißen Karton (der Kasten muss innen eines der zuvor genannten Maße haben).
Lege dann ein Blatt Papier darüber und unterschreibe in dem durchscheinenden Kasten.
Wichtig: Egal ob eingescannt oder abfotogarfiert: Die hochzuladende Unterschrift darf keinen Rahmen oder Teile davon beinhalten.
Um ein sauberes Druckbild zu erreichen, wird eine eingescannte/abfotografierte Unterschrift während des Hochladens am Server automatisch von ihrem Hintergrund befreit. Zudem wird sie auf die benötigte Größe skaliert (siehe dazu auch die FAQ Wie groß sollte meine Grafik sein?).
Sollte das einmal nicht (ordentlich) funktionieren, kann der Nutzer die Unterschrift mit einem entsprechenden Programm (z. B. Gimp) selbst von ihrem Hintergrund befreien (=Freistellen), siehe Video:
Zu 2.: Die Onlineunterschrift ist für Geräte mit Schreibstift gedacht, damit eine authentische Unterschrift geleistet werden kann. Dabei ist folgendes zu beachten:
* gilt nicht für Dokumente, die nur den Rufnamen (= in der Regel der Vorname) nutzen. Hier bitte die Unterschrift möglichst mittig in das Schreibfeld setzen.
Anschließend auf "Speichern" klicken, damit die Unterschrift zum Erstellen eines Dokuments auf den Server automatisch hochgeladen wird.
Zu 3.: Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit ein Dokument nach Fertigstellung zu unterschreiben. Es ist jedoch kein spezielles Feld für Unterschriften auf dem Dokument vorgesehen, wie es z. B. bei Kreditkarten üblich ist.
Damit hängt die Haltbarkeit der Unterschrift sehr stark von dem verwendeten Schreibstift und der Nutzungshäufigkeit des Dokuments ab.
Siehe auch Video:
Die Auswahl "Bundesrepublik Deutschland" bewirkt die korrekte Wiedergabe "unbekannt" auf den betreffenden Dokumenten unter "Staatsangehörigkeit".
Auf den falschen Dokumenten der Bundesrepublik Deutschland wird stattdessen das sinnfreie Adjektiv "deutsch" verwendet, um von dem rechtlichen Status der Bundesrepublik Deutschland abzulenken (siehe Vollständige Erklärung zur Notwehrkarte und Ausführliche Information zur SHAEF-Karte, sowie das Video am Ende dieser FAQ).
Eine Ausnahme von "unbekannt" gibt es bei eingebürgerten Ausländern, welche die Staatsangehörigkeit ihres Heimatlandes beibehalten haben. In diesem Fall kann nach der Bestellung der Support gebeten werden, die Staatsangehörigkeit des Heimatlandes nachträglich kostenlos zu ändern, sofern ein Nachweis darüber vorliegt.
Die Auswahl "Deutschland" kann nur vornehmen, wer auch bis vor 1914 nachweisen kann, dass er von Deutschen abstammt, weshalb ein Warnhinweis bei dieser Auswahl angezeigt wird.
Achtung: Wer "Deutschland" als Staatsangehörigkeit angibt, aber keine Abstammungsnachweise bis vor 1914 besitzt, stellt sich selbst ein falsches Dokument aus, was Strafanzeigen wegen Fälschung beweiserheblicher Daten bzw. Mittelbarer Falschbeurkundung zur Folge haben kann.
Und was ist mit den Bundesstaaten?
Die auf idcards.me verfügbaren Dokumente sind als Alternativen zu den falschen Ausweisen der Bundesrepublik Deutschland gedacht, um sich damit innerhalb des Systems korrekt ausweisen zu können.
Sie sollen damit einen praktischen Nutzen im System der Bundesrepublik Deutschland erfüllen, keinen persönlichen, ideellen.
Dokumente, die einen Bundesstaat oder die Bezeichnung "Deutsches Reich" verwenden, geben Anlass, den Inhaber als angeblichen "Reichsbürger" zu verleumden und entsprechend zu behandeln. Juristisch spielen die Bundesstaaten innerhalb der Bundesrepublik Deutschland keine Rolle. Hier ist nur entscheidend, ob eine Person zur Bundesrepublik Deutschland (=Privatrecht) oder zu Deutschland (=Staatsrecht) gehört.
Unabhängig davon, besitzen die wenigsten Deutschen, die ihre Abstammung bis vor 1914 nachgewiesen haben, auch einen Nachweis über ihre Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat.
Aufgrund falscher Informationen, wird die Staatsangehörigkeit des Vorfahrens, der vor 1914 geboren wurde, nicht nach dem Abstammungsprinzip abgeleitet, sondern willkürlich nach dem Geburtsortsprinzip .
Da aber auch der Vorfahre, der vor 1914 geboren wurde, seine Staatsangehörigkeit vererbt bekommen hat (siehe Download Gesetz über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit), ist die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat nur dann bekannt, wenn der Erbe darüber einen Nachweis hat (in der Regel ein Staatsangehörigkeitsausweis oder Heimatschein des Vorfahren).
Siehe auch
Zum Erstellen eines Staatsangehörigkeitsausweis gibt es zwei Möglichkeiten:
Zu 1.:
Nachdem die Dokumente der Bundesrepublik Deutschland zum permanenten Mitführen ungeeignet sind, man aber jederzeit in die Lage kommen kann, seine Staatsangehörigkeit nachweisen zu wollen, besteht die Möglichkeit auf idcards.me einen Staatsangehörigkeitsausweis im Scheckkartenformat zu erstellen.
Dazu gibt es auf der Rückseite des fertigen Ausweises einen QR-Code, der mit dem Smartphone eingescannt werden kann.
Mit dem darin enthaltenen Link gelangt man auf die Internetseite von idcards.me und hat temporären Zugriff auf den Staatsangehörigkeitsausweis, sowie den EStA-Registerauszug des Ausweisinhabers.
Die Dokumente werden vor dem Hinzufügen des erstellten Ausweises in den Warenkorb als eingescannte Bild- oder PDF-Dateien hochgeladen. PDF-Dateien werden dabei automatisch in Bilder umgewandelt, so dass bei einem Onlineabruf alle Dokumente unkompliziert als Bilder angezeigt werden.
Dazu werden die zuvor hochgeladenen Dateien aus einem vor unbefugtem Zugriff geschützten Verzeichnis in ein öffentlich zugängliches Verzeichnis kopiert. Sie können nach der Sichtung vom Anwender direkt wieder aus diesem öffentlichen Verzeichnis gelöscht werden. Anderenfalls werden sie nach ein paar Stunden automatisch gelöscht.
Die Verzeichnisstruktur ist so gewählt, das ein Erraten oder auch Brute-Force-Attacken in dieser Zeit unmöglich sind. Somit ist gewährleistet, dass nur der Ausweisinhaber bestimmt, wer Zugriff auf seine Daten haben darf (durch Weitergabe des QR-Codes, bzw. des darin enthaltenen Links).
Damit das Programm erkennt, dass bereits ein Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland vorhanden ist, muss in das entsprechende Feld die Registernummer eingetragen werden, die sich auf dem EStA-Registrierauszug befindet, der auf Antrag beim Bundesverwaltungsamt erhältlich ist.
Zu 2.:
Weil sich viele Behörden der Bundesrepublik Deutschland, darunter auch das Bundesverwaltungsamt in Köln, weigern Staatsangehörigkeitsausweise auszustellen, besteht auf idcards.me die Möglichkeit einen inoffiziellen Staatsangehörigkeitsausweis zu bekommen.
In diesem Fall werden vor dem Hinzufügen des erstellten Ausweises in den Warenkorb, alle erforderlichen Abstammungsnachweise als eingescannte Bild- oder PDF-Dateien hochgeladen.
Die Funktionsweise ist analog wie zu Punkt 1 und kann mit dem Link von Max Mustermann demonstriert werden:
Damit das Programm erkennt, dass noch kein Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland vorhanden ist, muss das Feld für die Registernummer in diesem Fall leer bleiben.
Um nachzuweisen, dass deine Person Deutsche(r) ist, gibt es zwei Möglichkeiten:
Zu 1.: Zur Zeit Adolf Hitlers gilt das Heiratsdatum als indirekter Nachweis, sofern die Hochzeit zwischen dem 15. November 1935 und dem 20. September 1945 stattgefunden hatte, weil am 15. November 1935 die Erste Verordnung zur Ausführung des Gesetzes zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre vom 14. November 1935 in Kraft trat.
Damit kann sich der Antragssteller auf seine Abstammung von Deutschen Vorfahren berufen und dies etwa wie folgt im Antrag unter "Anmerkungen" angeben:
"Meine ... heirateten nach dem Inkrafttreten der Ersten Verordnung zur Ausführung des Gesetzes zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre vom 14. November 1935 und vor deren Verbot am 20. September 1945. In dieser Verordnung heißt es unter anderem:
"§ 6 Eine Ehe soll ferner nicht geschlossen werden, wenn aus ihr eine die Reinerhaltung des deutschen Blutes gefährdende Nachkommenschaft zu erwarten ist."
Aus der Tatsache, dass meine Vorfahren nur heiraten durften, wenn die Reinerhaltung des deutschen Blutes sichergestellt war, lässt sich schließen, dass meine Vorfahren abgestammte Deutsche waren."
Alternativ gelten auch beglaubigte Dokumente als Nachweis, in denen von "deutschblütig" die Rede ist. Diese Bezeichnung ist zum Beispiel in Aufgebotsakten und Ariernachweisen zu finden.
Eine weitere Möglichkeit wären Soldbücher deutscher Soldaten, welche im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit sein mussten, bzw. für gewöhnlich arischer Abstammung waren. Hier könnte man wie folgt argumentieren:
"Mein ... diente als Soldat in der deutschen Wehrmacht. Soldaten in der deutschen Wehrmacht konnten laut dem Wehrgesetz vom 23. März 1921 nur Deutsche sein, die im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit waren:
"§ 1 Absatz 2: Alle Angehörigen der Wehrmacht müssen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen."
Die Tatsache, dass mein ... als Soldat in der deutschen Wehrmacht nach dem 23. März 1921 diente, lässt den Schluss zu, dass meine Vorfahren abgestammte Deutsche waren."
oder:
"Mein ... diente als Soldat in der deutschen Wehrmacht. Soldaten in der deutschen Wehrmacht waren laut dem Wehrgesetz vom 21. Mai 1935 gewöhnlich Deutsche arischer Abstammung:
"§ 15 Absatz 1: Arische Abstammung ist eine Voraussetzung für den aktiven Wehrdienst."
Die Tatsache, dass mein ... als Soldat in der deutschen Wehrmacht nach dem 21. Mai 1935 diente, lässt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Schluss zu, dass meine Vorfahren abgestammte Deutsche waren."
Zu 2.: Zum Nachweis der Staatsangehörigkeit eines Vorfahren in einem Bundesstaat, werden grundsätzlich alle Dokumente akzeptiert.
Entscheidend ist lediglich, dass folgende Angaben gut lesbar enthalten sind:
Bei "Staatsangehörigkeit" sollte zum Beispiel stehen: "Königreich Preußen", "Bundesstaat Preußen" oder einfach nur "Preußen". In jedem Fall muss der Name des Bundesstaats lesbar sein.
Alle Nachweise, die zur Antragsstellung hochgeladen werden, müssen entweder im Original oder in beglaubigter Kopie vorliegen und einen entsprechenden, farbigen Vermerk aufweisen.
Befindet sich dieser Vermerk auf der Rückseite, so ist zusätzlich auch die Rückseite einzuscannen und hochzuladen.
Um die Originalität der Vermerke überprüfen zu können, müssen alle Dokumente in Farbe als PDF-Datei eingescannt werden. Fotos sind nicht gestattet, da hier die Qualität in der Regel zu schlecht ist und/oder die Größe zu stark von einer DIN A4-Seite abweicht.
Wichtig: Bitte alle Nachweise nur im Hochkantformat einscannen (bei Bedarf auch mehrere Seiten). Anderenfalls sind die Nachweise für Dritte (z. B. POLIZEI, "Behörden") bei einer Onlineüberprüfung nicht von großem Wert, da sie im Querformat (sehr) schwer lesbar sind.
Tipp: Wer keinen Scanner besitzt, kann seine Dokumente auch bei einem Copyshop einscannen und auf einen USB-Stick, bzw. einer (Micro)SD-Karte als PDF-Dateien speichern lassen.
Hinweis: Anstelle von Geburtsurkunden von Vorfahren, werden auch Sterbeurkunden etc. akzeptiert, solange sie den obigen Anforderungen genügen. Geburtsurkunden sind jedoch vorzuziehen, sofern vorhanden, bzw. beschaffbar.
Der Erwerbsgrund "Geburt (Abstammung)" liegt vor, wenn die leiblichen Eltern bekannt sind und es sich bei diesen um Deutsche handelt.
Die Staatsangehörigkeit wird seit wenigstens dem 1. Januar 1871 (= Inkrafttreten des BuStAG) durch Vererbung weitergegeben (=Abstammungsprinzip ), nicht durch den Ort der Geburt (=Geburtsortsprinzip ).
Entscheidend dabei ist, ob die Eltern bei der Geburt des Kindes verheiratet waren oder nicht. Waren sie verheiratet, wird die Heiratsurkunde der Eltern, sowie die Geburtsurkunde des Vaters benötigt und es geht mit den Vorfahren des Vaters weiter.
Waren sie nicht verheiratet, wird nur die Geburtsurkunde der Mutter benötigt und es geht mit deren Vorfahren weiter.
Wichtig: Ist die Beschaffung der Heiratsurkunde der Eltern und/oder der Geburtsurkunde des Vaters unmöglich, kann deshalb nicht ersatzweise über die Mutter weitergegangen werden. In diesem Fall lässt sich kein Ersatz-Staatsangehörigkeitsausweis beantragt. Alternativen wären gegebenenfalls die SHAEF-Karte oder die Naturrechtkarte.
Hinweis: Hat der leibliche Vater nach der Geburt die leibliche Mutter geheiratet, so liegt anstatt "Geburt (Abstammung)" der Erwerbsgrund Legitimation vor.
Als "Findelkind" wird bezeichnet, wer ausgesetzt oder in einer entsprechenden Einrichtung abgegeben wurde, ohne, dass die leiblichen Eltern bekannt sind.
In diesem Fall gilt der Bundesstaat, in dem das Kind gefunden wurde, als Grundlage für die Staatsangehörigkeit (Geburtsortsprinzip anstatt Abstammungsprinzip ).
Wichtig ist, das später keine Legitimation stattgefunden hat, denn sonst gilt diese als Erwerbsgrund für die Staatsangehörigkeit.
Findelkinder müssen ihren Erwerbsgrund durch ein entsprechendes Dokument nachweisen.
Hinweis: Die Findelkindregelung, die auf der Antragsseite ausgewählt werden kann, hat nichts direkt mit dem Erwerbsgrund "Findelkind" zu tun.
Wird ein Kind unehelich geboren und heiratet später der leibliche Vater die leibliche Mutter, so spricht man von "Legitimation". Damit erhält das Kind nachträglich den rechtlichen Stand eines ehelichen Kindes.
Bei der Ableitung der Staatsangehörigkeit ist nur die Legitimation durch einen Deutschen von Interesse, der demselben Bundesstaat angehört, wie die leibliche Mutter.
Denn die Legitimation durch einen Angehörigen eines anderen Bundesstaates bzw. durch einen Ausländer führt zum Verlust der Staatsangehörigkeit (siehe § 13.4 im Gesetz über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit, sowie § 17.5 im Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz).
Eine Legitimation ist neben der Heiratsurkunde der Eltern durch eine entsprechende Urkunde nachzuweisen.
Ein verheiratetes Weib benötigt für die Antragsstellung folgende, Dokumente:
* Bei Staatsangehörigkeitsausweisen der Bundesrepublik Deutschland muss auf dem Auszug aus dem EStA-Register "Geburt (Abstammung)" als Erwerbsgrund vermerkt sein.
Hinweis: Weitere Dokumente werden nicht benötigt, der Antrag ist damit vollständig.
Ist jedoch kein Staatsangehörigkeitsausweis oder Heimatschein des Mannes vorhanden, werden alle Nachweise des Mannes mit entsprechenden Vorfahren benötigt und müssen hochgeladen werden (Schaltfläche "Nachweis(e) hochladen").
Sofern der Ehemann noch lebt, ist aber zu empfehlen, dass zunächst dieser den Antrag auf den Staatsangehörigkeitsausweis stellt und nach erfolgreichem Bescheid, erst sein Eheweib.
Zog ein Staatsangehöriger eines Bundesstaates in einen anderen um, so konnte er dort um "Aufnahme" bitten, so dass er die Staatsangehörigkeit des Bundesstaates erhielt, in den er umgezogen war.
Weitere Einzelheiten dazu finden sich im § 7 des Gesetzes über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit.
Ein Ausländer konnte die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat erwerben, wenn er die im § 8 des Gesetzes über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit erforderlichen Voraussetzungen erfüllte.
Als Nachweis ist eine Naturalisations-Urkunde erforderlich.
Wer nicht in der Lage ist, einen Nachweis darüber zu erbringen, dass er Deutsche Vorfahren bis vor 1914 hat, der kann auf idcards.me von der im Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz festgelegten Findelkindregelung Gebrauch machen (siehe dort § 4, Absatz 2).
Die Findelkindregelung bestimmt, dass ein aufgefundenes Kind, solange als Staatsangehöriger des Bundesstaates gilt, in dem es aufgefunden wurde, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde.
Diese Regelung wird im übertragenen Sinne auf idcards.me angewandt und besagt, dass jeder Antragssteller, als Staatsangehöriger des Bundesstaates gilt, in dem er geboren wurde, solange sich die zuständige Behörde der Bundesrepublik Deutschland weigert, die Feststellung der Staatsangehörigkeit vorzunehmen und damit das Gegenteil zu beweisen.
Es gibt zwei Möglichkeiten einen Antrag zu unterschreiben:
Zu 1.: Beim Abfotografieren einer Unterschrift bitte auf ausreichend Kontrast und gleichmäßige Helligkeit achten.
Wichtig: Egal ob eingescannt oder abfotografiert: Die hochzuladende Unterschrift darf keinen Rahmen oder Teile davon beinhalten.
Enthält die Datei viel Raum um die Unterschrift herum (z. B. beim Einscannen von DIN A4 oder DIN A5 Blättern, darf das Papier zudem keine Falten, Knitter etc. aufweisen, weil diese die Erkennung der eigentlichen Unterschrift erschweren oder gar verhindern kann.
Für eine klare Unterschrift wird ein rein weißes Papier empfohlen, auf dem mit einem blauen oder schwarzem Tinten- / Kugelschreiber unterschrieben wird, der satte Linien ohne weiße Lücken bzw. Flecken erzeugt.
Um ein sauberes Druckbild zu erreichen, wird eine eingescannte/abfotografierte Unterschrift während des Hochladens am Server automatisch von ihrem Hintergrund befreit. Zudem wird sie auf die benötigte Größe skaliert (siehe dazu auch die FAQ Wie groß sollte meine Grafik sein?).
Sollte das einmal nicht (ordentlich) funktionieren, kann der Nutzer die Unterschrift mit einem entsprechenden Programm (z. B. Gimp) selbst von ihrem Hintergrund befreien (=Freistellen), siehe Video:
Zu 2.: Die Onlineunterschrift ist für Geräte mit Schreibstift gedacht, damit eine authentische Unterschrift geleistet werden kann. Dabei ist folgendes zu beachten:
Anschließend auf "Speichern" klicken, damit die Unterschrift zum Erstellen eines Dokuments auf den Server automatisch hochgeladen wird.
Das Bundesverwaltungsamt in Köln führt seit dem 28. August 2007 das offizielle EStA-Register , in dem alle Entscheidungen bezüglich der Staatsangehörigkeit von natürlichen Personen gemäß StAG § 33, Absatz 3 gespeichert werden.
Aufgrund der anhaltenden Weigerung von Einrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland einen Staatsangehörigkeitsausweis auszustellen, wurde von idcards.me am 28. August 2020 ein inoffizielles Register eingeführt, das den Namen "iEStA" trägt (= inoffizielles Register für Entscheidungen in Staatsangehörigkeitsangelegenheiten).
Dieses Register ist eine Notwehrmaßnahme von nachgewiesenen Deutschen gemäß § 34 StGB (Rechtfertigender Notstand) , weil ihnen entgegen dem Europäischen Übereinkommen über die Staatsangehörigkeit, die Bearbeitung von Anträgen und damit die Bestätigung ihrer Staatsangehörigkeit willkürlich vorenthalten wird.
Aus Transparenzgründen und um zusätzlichen Druck auf die zuständige Ministerin auszuüben, die Missstände in der Bundesrepublik Deutschland abzustellen, werden alle Entscheidungen von idcards.me rechtssicher per Fax an die zuständige Abteilung im Bundesverwaltungsamt übermittelt.
Hinweis: Auf idcards.me wird aus Datenschutzgründen kein Register im eigentlichen Sinn geführt, lediglich die fortlaufenden Eintragsnummern. Alle personenbezogenen Daten sind verschlüsselt und werden nur durch den Nutzer temporär entschlüsselt, um angezeigt werden zu können (siehe Datenschutzerklärung)
Wenn du noch keinen Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland besitzt, ist die Angabe der EStA-Registernummer nicht möglich und das Feld muss leer bleiben.
Besitzer eines Staatsangehörigkeitsausweises der Bundesrepublik Deutschland erhalten einen Auszug aus dem EStA-Register beim Bundesverwaltungsamt . Auf diesem ist die Nummer vermerkt.
Anwender, die noch keinen offiziellen Antrag bei einer "Behörde" der Bundesrepublik Deutschland gestellt haben, sollten dies tun und den Bescheid abwarten, bevor sie auf idcards.me einen Ersatzstaatsangehörigkeitsausweis beantragen.
Der offizielle Ausweis ist dem auf idcards.me erhältlichen immer vorzuziehen, weil er überall problemlos anerkannt wird. Beim Ersatzstaatsangehörigkeitsausweis muss der Inhaber entsprechende Überzeugungsarbeit leisten.
Die Abkürzung "CRC" steht für zyklische Redundanzprüfung , was im Englischen mit "cyclic redundancy check" (CRC) wiedergegeben wird.
Der dabei verwendete Prüfwert stellt sicher, dass eine online gespeicherte und über einen QR-Code abrufbare Willenserklärung nach dem Erstellen eines Dokuments nicht mehr verändert wurde.
Damit wird ein nachträgliches, vom Nutzer unbemerktes Ändern der online abrufbaren Willenserklärung verhindert.
Zu diesem Zweck gibt es am Ende einer Willenserklärung den Abschnitt "Datenintegrität", in dem wiederum eine Schaltfläche enthalten ist, die eine Onlineüberprüfung des Prüfwerts ermöglicht.
Stimmt der online angezeigte Prüfwert mit der auf dem Dokument aufgedruckten überein, so wurde die Erklärung nicht verändert.
Stimmt sie nicht überein, könnte theoretisch auch ein (vorübergehendes) technisches Problem die Ursache sein. Es wird in diesem Fall aber gebeten, den Support zu verständigen und darüber zu informieren.
Zum Berechnen des Prüfwerts wird der Algorithmus "Adler32" verwendet, weil dieser relativ kurze Prüfwerte ausgibt, die problemlos unterhalb des QR-Codes aufgedruckt werden können.
Wird eine Änderung an einer bestehenden Willenserklärung vorgenommen, so ändert sich auch der QR-Code und der Prüfwert, so dass sichergestellt ist, dass vor der Änderung erstellte Dokumente nicht von der Änderung betroffen sind.
Die PIN wird beim Erstellen eines Dokuments zufällig generiert und hat noch keine Funktion, sondern ist für eine eventuell künftige Verwendung reserviert.
Der Preis für einen Staatsangehörigkeitsausweis im Scheckkartenformat hängt davon ab, ob jemand bereits einen Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland besitzt oder ihn auf idcards.me beantragt.
Bei vorhandenem Staatsangehörigkeitsausweis wurde der Prüfungsaufwand bereits von einer Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland vorgenommen und muss nicht noch einmal erfolgen.
Ist noch kein Staatsangehörigkeitsausweis vorhanden, werden vom Antragssteller entsprechende Nachweise hochgeladen, die manuell ausgewertet und geprüft werden müssen. Dieser Prüfungsaufwand kostet Zeit.
Unter den Nachweisen finden sich in der Regel auch immer Dokumente in altdeutscher Handschrift, die oft schwer zu lesen sind und zusätzlich Zeit kosten.
Aktuelle Preise (Stand 4. Dezember 2022):
In den oben genannten Preisen ist die Jahresgebühr in Höhe von 5,00 € bereits enthalten. Hinzu kommen noch die Versandkosten.
Es stehen folgende Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung:
* wird über PayPal abgewickelt, jedoch ist dazu kein PayPal-Konto erforderlich
Bestellungen können auch von Dritten bezahlt werden. Entweder direkt während des Bestellvorgangs, oder nachträglich.
Wichtig: Um eine Bestellung nachträglich bezahlen zu können, muss diese zunächst abgeschlossen werden. Wähle dazu eine beliebige Zahlart aus, durchlaufe den Bestellvorgang bis zum Ende und klicke auf die Schaltfläche "Jetzt bezahlen".
Wurde eine Bestellung nicht bezahlt und soll diese (von einem Dritten) nachträglich bezahlt werden, sind weitere Informationen dazu beim Support erhältlich.
Die Auswahl der Bezahlarten hängt von der Verfügbarkeit des Verkäufers ab. War dieser mehrere Tage in Folge nicht online, werden automatisch alle Funktionen abgeschaltet, die ein manuelles Eingreifen erfordern. Dies gilt auch für die Bezahlarten.
In diesem Fall werden die Bezahlarten "Amazon Gutschein" und "Bitcoin" deaktiviert, weil diese Bezahlarten eine manuelle Überprüfung durch den Verkäufer erfordern.
Kunden mit offenen Bestellungen werden automatisch über das Verschwinden des Verkäufers informiert. Diese werden abgearbeitet, sobald der Verkäufer wieder verfügbar ist.
Bei einem Kauf an Tankstellen oder Supermärkten bitte darauf achten, den richtigen Code zu verwenden. Dieser ist 15-stellig und besteht aus Großbuchstaben, Ziffern oder aus einer Kombination von beidem (z. B. AS25-NJZ1JX-CZCP5). Es muss eventuell eine Schutzschicht auf der Rückseite der Karte vorsichtig abkratzt oder abgezogen werden, um den Gutschein-Code freizulegen. Bei Gutschein-Codes in Form eines Bons oder eines Umschlags, befindet sich dieser auf dem Belegtext der beim Kauf mitgegeben wurde.
Tipp: Wer mit dem Kauf eines Gutscheins nicht klar kommt, kann auch Verwandte oder Freunde bitten den Gutschein für ihn zu kaufen und ihm den Code zuzuschicken.
Wichtig: Hat der Gutscheincode einen größeren Wert als der Gesamtbetrag im Warenkorb, so kann der überzählige Betrag nicht zurückerstattet werden.
Hinweis: Der Bestellvorgang kann jederzeit unterbrochen und erneut fortgesetzt werden.
Videoanleitung:
Zur Bezahlung mit Bitcoin wird eine spezielle Geldbörse benötigt, die es in verschiedenen Formen gibt (als Software online oder auf dem Computer bzw. dem Smartphone etc., als Hardware und in Papierform). Die gängigste Form ist eine Software, mit deren Hilfe sich Coins senden und empfangen lassen.
Nach der Auswahl der Bezahlart im Warenkorb, muss der Bestellprozess bis zum Ende durchlaufen werden. Nach einem Klick auf die Schaltfläche "Jetzt Bezahlen" wird die Bestellung verarbeitet und anschließend angezeigt, wie viele Bitcoin der Warenkorbbetrag entspricht und an welche Adresse diese gesendet werden müssen.
Hinweis: Diese Information enthält auch die E-Mail mit der Bestellbestätigung.
Nach dem die Transaktion von der Blockchain bestätigt wurde, wird die Bestellung vom Support manuell als "bezahlt" markiert und entsprechende E-Mails automatisch verschickt.
Wichtig: Um eine zeitnahe Bezahlung zu gewährleisten, bitte darauf achten, dass keine zu niedrige Transaktionsgebühr verwendet wird. Die Zahlung muss aufgrund von Inflation und Kursschwankungen innerhalb von wenigen Stunden eingetroffen sein. Anderenfalls kann eine nachträgliche Anpassung der Anzahl an zu sendenden Bitcoins erforderlich werden.
(siehe auch die FAQ Wie kann ich bezahlen?)
Der europaweite Versand per nachverfolgbarem Einschreiben beträgt unabhängig von der Bestellmenge pauschal 5,50 €.
Der Versand erfolgt aus Südeuropa und dauert unter normalen Bedingungen ca. 5 Werktage nach Aufgabe der Sendung.
Sendungen werden in der Regel 1x pro Woche zum Versanddienstleister gebracht. Bei hohem Bestellaufkommen gegebenenfalls öfter.
Dem Kunden wird nach dem Versand ein Link per E-Mail zum Nachverfolgen der Sendung bereitgestellt.
Es wird keine Mehrwertsteuer erhoben. Der Transparenz wegen, wird jedoch in allen Rechnungen 0% MwSt. ausgewiesen.
Rechtsgrundlage hierfür ist der Status der natürlichen Person des Verkäufers, die nachweislich dem Staat "Deutschland*" angehört und nicht dem privaten Handelsrecht der Bundesrepublik Deutschland unterliegt (siehe Download Rechtsgrundlagen).
Dieser Staat fordert aufgrund seiner Handlungsunfähigkeit bis zum heutigen Tag keine Mehrwertsteuer, weshalb auch der Verkäufer diese nicht erheben kann.
* = das Deutsches Reich in den Grenzen vom 31.12.1937, siehe SHAEF-Militärgesetz Nr. 52, Artikel VII, Buchstabe e)
Die Jahresgebühr in Höhe von 5,00 € dient zur Deckung der laufenden Serverkosten, die bei der Bereitstellung von Dokumenten anfallen, die online abrufbar sind.
Sie ist bei der Bestellung im Preis enthalten und wird nicht automatisch verlängert. Ca. vier Wochen vor Ablauf der Jahresfrist, erhält der Kunde eine E-Mail mit Verlängerungsmöglichkeit.
Nimmt er diese nicht wahr, bzw. bezahlt er die Jahresgebühr nicht, so kann die Onlinefunktion mit Fristablauf deaktiviert werden. Der Kunde wird darüber per E-Mail informiert. Reagiert er nicht auf diese zweite E-Mail, können seine bereitgestellten Daten nach weiteren vier Wochen vom Server dauerhaft entfernt werden.
Hinweis: Die Gebühr deckt immer 12 Monate Laufzeit ab, unabhängig vom Tag der Bestellung.
Wichtig: Aus Datenschutzgründen werden die Daten von Dokumenten, inkl. Bild und optionaler Unterschrift nicht dauerhaft am Server gespeichert. Die Daten verbleiben beim Kunden und werden nur zur Erstellung eines Dokuments temporär auf den Server hochgeladen.
Nach der vollständigen Bezahlung einer Bestellung*, erhält der Kunde eine E-Mail deren Betreff mit "[Dokumentdaten]" beginnt und die eine Anlage im JSON-Format (.json) enthält.
* bei beantragten Staatsangehörigkeitsausweisen wird diese E-Mail erst nach dem erlassenen Bescheid verschickt.
Diese Datei bitte zunächst lokal abspeichern (in der Regel geht das mit einem Rechtsklick auf die Anlage).
In der E-Mail ist zudem ein Link angegeben, unter dem Dokumente ohne den Schriftzug "Vorschau" erstellt werden können.
Diesen Link bitte aufrufen und die zuvor abgespeicherte Anlage hochladen. Danach wird das Dokument automatisch erstellt und kann heruntergeladen werden.
Achtung: Änderungen an den Daten in der JSON-Datei führen dazu, dass das Dokument nicht erstellt werden kann.
JSON-Dateien, die zum Erstellen von Dokumenten erforderlich sind, haben folgende Namenskonvention:
%Vorname% %Nachname% - %Dokumenttyp%.json, z. B.
Max Mustermann - Identitaetsausweis.json
Videoanleitung:
Siehe auch FAQ Wie funktioniert das Sichern und Laden von Dokumenten?
Ist ein Kontingent aufgebraucht, lässt es sich sofort online mit PayPal wieder aufladen.
Klicke dazu in der angezeigten Hinweismeldung einen der bereitgestellten Links an und folge den Anweisungen. Nach dem Bezahlvorgang, wird eine Bestätigungs-E-Mail an die im Bezahlprozess verwendete E-Mail-Adresse verschickt.
Die Verarbeitung des Bezahlvorgangs kann je nach Auslastung der PayPal-Server mehrere Sekunden in Anspruch nehmen. Sobald die Bestätigungs-E-Mail verschickt wurde, steht das neue Kontingent zur Verfügung.
Alternativ kann die Aufladung auch manuell vorgenommen werden. Sende dazu von deinem PayPal-Konto einen beliebigen, ganzzahligen Betrag an die E-Mail-Adresse pay.pal@idcards.me und gib im Mitteilungsfeld die Abkürzung "vgv" ein.
Auch in diesem Fall erfolgt der Versand einer Bestätigungs-E-Mail automatisch und das neue Kontingent kann sofort danach genutzt werden.
Die Dokumente werden mit einem Tintenstrahldrucker auf spezielle PVC-Karten gedruckt. Die Druckauflösung ist ausgesprochen gut, allerdings erzeugt der Drucker beim Einzug der Karten 2 Streifen auf der Längsseite. Zudem können die verwendeten Karten matte Stellen aufweisen.
Die nachfolgenden Fotos wurden ohne ausreichende Beleuchtung und ohne Stativ in leicht unterschiedlichen Abständen mit einem Smartphone aufgenommen. Außerdem wurden sie auf eine geringere Auflösung skaliert. Auf diesen Bildern sind die erwähnten Streifen bzw. matten Stellen nicht zu erkennen:
Sie treten lediglich dann zu Tage, wenn die Karte schräg gegen eine Lichtquelle gehalten wird:
Hinweis: Bei der gezeigten Karte im Video handelt es sich um dieselbe Karte wie aus den obigen Fotos.
Aufgrund der Einzugstechnik mit Hilfe eines Multifunktionsfaches, kann nicht garantiert werden, dass der Druck auf den Zehntel Millimeter genau parallel zur Längsseite ausgerichtet ist. Offensichtlich schräge Drucke werden jedoch nicht versandt, sondern erneut angefertigt.
Die Karten werden vom Hersteller als "wasserfest" beschrieben. Sie eignen sich aufgrund ihrer Beschaffenheit hervorragend zum nachträglichen Unterschreiben mit einem Kugelschreiber und erfüllen damit die eigenhändige Unterschrift nach § 126 BGB .
Sie fühlen sich nach dem Bedrucken "griffig" an und könnten vom Kunden noch mit einem Klarlack, Haarspray oder Plastikspray behandelt werden, um eine glattere Oberfläche zu erhalten. Dabei muss jedoch darauf geachtet werden, dass kein Staub etc. mit in die Oberfläche eingeschlossen wird.
Über die Haltbarkeit kann mangels Erfahrung noch keine Aussage getroffen werden. In den Rezensionen auf Amazon gibt es dazu keine negativen Kommentare.
Sollten zu viele Kunden von idcards.me diesbezüglich negative Rückmeldungen geben, wird die Produktion von Plastikkarten wieder eingestellt.
Eine Reklamation von Plastikkarten, aufgrund der hier beschriebenen Qualität, ist ausgeschlossen. Die Rückgabe bzw. ein Umtausch oder Widerruf ist laut AGB ohnehin ausgeschlossen, da es sich um individuell angefertigte Dokumente handelt.
Die PDF-Dateien werden mit dem Programm "TCPDF" erzeugt. Nicht alle Schriftarten enthalten alle Zeichen eines Alphabets, so dass bei folgenden Sprachen eine abweichende Schriftart verwendet wird:
Die in den Dokumenten verwendeten Grafiken haben in der Regel eine Auflösung von 600 dpi.
Sofern die vom Anwender hochgeladenen Grafiken ebenfalls 600 dpi haben, weisen auch die erstellten Dateien eine Auflösung von 600 dpi auf.
Für ein gutes Druckbild sind wenigstens 300 dpi erforderlich, so dass alle hochgeladenen Grafiken (Passbilder und Unterschriften) wenigstens diese Auflösung haben sollten.
Siehe auch FAQ Wie groß sollte meine Grafik sein?
Ein Bildschirm hat in der Regel eine Auflösung von 72 bzw. 96 dpi (dots per inch = Punkte pro Zoll; 1 Zoll = 25,4 mm).
Für ein gutes Druckbild sind jedoch wenigstens 300 dpi erforderlich. Somit kann am Bildschirm eine Grafik gestochen scharf aussehen, nach dem Druck aber relativ grob.
Die in den Dokumenten verwendeten Grafiken haben eine Auflösung von 600 dpi, so dass auch alle hochgeladenen Grafiken wenigstens 300 dpi haben sollten.
In Pixeln ausgedrückt bedeutet das für ein Passfoto (auf einem Dokument 29 mm breit und 37,3 mm hoch):
Und für eine Unterschrift (auf einem Dokument 49,11 mm breit und 6,43 mm hoch):
Eine online geleistete Unterschrift auf dem dafür vorgesehenen Unterschriftenfeld, hat immer eine Auflösung von 300 dpi (580 x 76 Pixel, siehe auch FAQ Wie unterschreibe ich mein Dokument?).
Entspricht ein hochgeladenes Bild nicht wenigstens 300 dpi, erscheint folgendes Warnsymbol: mit Verweis auf diese Faq (das Dokument kann aber dennoch erstellt werden).
Hat ein hochgeladenes Bild deutlich weniger als 300 dpi, sollte es mit einer höheren Auflösung noch einmal eingescannt und erneut hochgeladen werden.
Wichtig: Das Vergrößern eines Bildes mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms führt nicht zu einer höheren Bildqualität. Das Programm errechnet lediglich die fehlenden Bildpunkte, was zu einem deutlichen Qualitätsverlust im Gegensatz zum Einscannen führt.
Bei den zur Verfügung stehenden Medien werden zwei unterschiedliche Optionen berücksichtigt:
Zu 1.:
Dokumente, die zu Hause ausgedruckt werden, werden in der Regel nach dem Druck einlaminiert. Dies wird durch Medien ohne abgerundeten Ecken erleichtert und sieht meist auch besser aus.
Tipp: Wer dennoch abgerundete Ecken haben möchte, kann im Register "Einstellungen" den Eckradius auf zum Beispiel "3,0 mm" setzen.
Hinweis: Diese Einstellung betrifft nur Medien, die ohne Stern (*) gekennzeichnet sind.
Zu 2.:
Für den professionellen Druck in einer Druckerei, können nur Medien verwendet werden, die eine sogenannte "Überfüllung" aufweisen (diese Medien sind im Register "Einstellungen" mit einem Stern (*) gekennzeichnet).
"Überfüllung" bedeutet, dass die Druckdaten eine Fläche abdecken, die größer ist, als die Maße des fertigen Dokuments. Die Überfüllung stellt dabei sicher, dass keine weißen Ränder auf der gedruckten Karte entstehen können.
Weiße Ränder könnten durch Toleranzen der von der Druckerei verwendeten Druckgeräte entstehen, so dass Medien mit Überfüllung keine abgerundeten Ecken haben dürfen.
Beispiel: Das Endmaß einer fertigen Plastikkarte beträgt 85,60 x 53,98 mm. Für eine Druckmaschine, die eine Toleranz von 1 mm hat, wird eine Überfüllung von 1 mm je Kante benötigt, was einer Druckfläche von 87,60 x 55,98 mm entsprechen würde.
Die meisten Druckereien arbeiten mit einer Überfüllung von ca. 2 mm, so dass im Register "Einstellungen" eine Standardüberfüllung mit den Maßen 90,00 x 58 mm voreingestellt ist.
Diese Standardüberfüllung sollte daher nur dann geändert werden, wenn es von einer Druckerei explizit verlangt wird.
Siehe auch FAQ Wo kann ich mein Dokument drucken lassen?, sowie das Video zu den Einstellungsmöglichkeiten:
Im Register "Ausfüllen" befindet sich unterhalb der Eingabefelder eine Schaltfläche "Dokument erstellen". Neben dieser Schaltfläche gibt es eine weitere Schaltfläche mit drei Punkten (...).
Wird diese Schaltfläche angeklickt stehen 2 zusätzliche Funktionen zur Auswahl:
Zu 1.: Wurden bereits Dokumente erstellt, lassen sich diese herunterladen bzw. per E-Mail als Anlage(n) verschicken.
Am Server werden dazu alle erstellten Dokumente aller Typen gesucht und zum Download bzw. E-Mail-Versand angeboten.
Wichtig: Der Versand per E-Mail ist auf 20 MB beschränkt. Zu beachten ist dabei, dass manche E-Mail-Provider ein geringeres Limit haben können, so dass eine E-Mail unter Umständen nicht ankommt.
Hinweis: Wurden bereits Dokumente erstellt und wird danach die Seite neu geladen, so wird eine neue Sitzungsnummer erzeugt und bereits erstellte Dokumente können nicht mehr dem Anwender zugeordnet werden (siehe auch Datenschutzerklärung).
Gedacht ist diese Funktion für zum Beispiel folgende Anwendungsfälle:
Anmerkungen zum letzten Punkt: Das Sichern eines Ausweises samt Antrag auf Ausstellung eines Ersatzstaatsangehörigkeitsausweises und bereits hochgeladenen Dokumenten, muss mit der Schaltfläche
erfolgen. Diese befindet sich im Antrag ganz unten über der Schließenschaltfläche. Anderenfalls werden nur die Dokumentdaten ohne Nachweise gesichert.Zu 2.: Die zuvor heruntergeladenen Dateien lassen sich mit der Funktion Dokument laden... wieder hochladen, so dass nicht erneut alle Eingaben gemacht werden müssen. Dabei werden auch Bilder und optionale Unterschriften eingefügt.
Achtung: Zip-Dateien müssen vor dem Hochladen entpackt werden, da nur Dateien im JSON-Format (.json) hochgeladen werden können.
Hinweis: Das Laden eines Dokuments kann von jedem Dokument aus erfolgen. Wird zum Beispiel in der Ausfüllmaske des Staatsangehörigkeitsausweises die Daten einer Notwehrkarte geladen, so wechselt das Programm automatisch zur Notwehrkarte.
Videoanleitung:
Bei Staatsangehörigkeitsausweisen werden auch bereits hochgeladene Dokumente wiederhergestellt.
Tipp: Bestandskunden können die JSON-Datei hochladen, die ihnen nach dem Kauf automatisch per E-Mail zugeschickt wurde (der Betreff enthält das Wort "[Dokumentdaten]", bzw. vor dem 21.07.2021 "[Ausweisdaten]"). Vor dem 21.07.2021 sind beim Staatsangehörigkeitsausweis jedoch keine hochgeladenen Nachweise enthalten.
Siehe auch FAQ Wie erstelle ich ein Dokument ohne Schriftzug "Vorschau"?
Obwohl die Rechtslage für die hier angebotenen Dokumente klar ist, verweigern in der Regel Druckereien in der Bundesrepublik Deutschland den Druck der Identitäts- und Staatsangehörigkeitsausweise. Teilweise wird auch der Druck anderer Dokumente verweigert, weil diese nicht systemkonform sind.
Es muss daher auf ausländische Druckereien ausgewichen werden, welche auch einzelne Karten bedrucken (teilweise schwer zu finden) oder man kennt jemanden, der einen hochwertigen Plastikkartendrucker besitzt (z. B. Vereine, Fitnessstudios etc., die selbst Mitgliedsausweise als Plastikkarte ausstellen).
Wer gezwungen ist, sein Dokument selbst auszudrucken, der hat die Wahl zwischen folgenden Möglichkeiten:
zu 1.: Achtung: Falls keine Onlineunterschrift verwendet wurde, bitte vor dem Laminieren das Unterschreiben nicht vergessen.
Beim Verwenden von Laminierfolien ist zu bedenken, dass das Dokument dann kein Scheckkartenformat mehr hat, weil die Folie größer als das Dokument sein muss.
Es gibt auch noch preiswertere Kaltlaminatfolien , die allerdings noch größer sind (66 x 100 mm)
Von den genannten drei Möglichkeiten liefert die zweite die besten Ergebnisse und ist am einfachsten zu handhaben (nachdem der Drucker einmal auf das richtige Format eingerichtet wurde).
Bei den anderen Methoden ist viel Geschicklichkeit gefragt, um die Ausdrucke sauber in die Laminierfolie zu bekommen bzw. blasenfrei und exakt auf eine Plastikkarte aufzukleben.
Für alle genannten Druckverfahren, kann im Register "Einstellungen" eines jeden Dokuments, die gewünschte Vorlage ausgewählt werden, die in eine Zip-Datei zum Herunterladen gepackt wird. In dieser Zip-Datei befindet sich auch eine PDF-Datei mit Hinweisen zum Ausdrucken.
Insbesondere beim Druck des Identitätsausweises wird empfohlen mehrere Exemplare zu bestellen bzw. selbst anzufertigen, weil es sein kann, dass übereifrige Bedienstete der Polizei diesen beschlagnahmen. Aus diesem Grund sollte auch die Informationsschrift Rechtslage Personalausweis (Kurzfassung) ausgedruckt und mit sich geführt werden.
Tipp: Wer ein Smartphone besitzt, kann beim Staatsangehörigkeitsausweis auf einen Ausdruck auch verzichten und stattdessen die erzeugten Bilddateien (.jpeg) auf sein Smartphone übertragen. Für den schnellen Zugriff wird danach auf dem Startbildschirm ein Shortcut zur Rückseite des Ausweises mit dem QR-Code erstellt. Dieser QR-Code kann von einem Bediensteten (z. B. Polizist) direkt vom Smartphone gescannt werden.
Zuverlässige Druckereien, welche die Dokumente von idcards.me problemlos ausdrucken, bitte dem Support mitteilen.
Ein angezeigtes Dokument ist als Eingabehilfe gedacht und kein exaktes Abbild des erstellten Dokuments. Bei einem angezeigten Dokument:
Wie das erstellte Dokument aussieht, wird im Register "Info" des gerade ausgewählten Dokuments angezeigt. Beim Anklicken der Miniaturgrafiken öffnet sich auf entsprechend großen Displays eine sehr detailgetreue Darstellung.
Die wesentlichen Unterschiede sind in dem Download Rechtslage Identitätsausweis detailliert aufgelistet.
Die Dokumente von idcards.me kommen in der Regel bei Polizeikontrollen bzw. polizeilichen Maßnahmen zum Einsatz.
Die Polizisten werden jedoch nur auf das geschult, was sie benötigen, um ahnungsloses Personal der Bundesrepublik Deutschland zu verarbeiten - und das in der Regel ohne jede Rechtsgrundlage.
Der Begriff "Staatsangehöriger" ist dieser Personengruppe weniger geläufig; sie kennt vor allem die Begriffe des "Bundesbürgers" und des "EU-Bürgers" bzw. "Unionsbürgers".
Somit wäre eine durchgehende Nutzung des Begriffes "Angehöriger" für Polizisten unter Umständen befremdlich und könnte eine Abwehrhaltung hervorrufen:
"Meine Person ist nachgewiesener Staatsangehöriger, kein Bundes- bzw. EU-Angehöriger."
Auch eine Mischung der Begriffe, könnte auf Verwunderung stoßen:
"Meine Person ist nachgewiesener Staatsangehöriger, kein Bundes- bzw. EU-Bürger."
Die Formulierung "Meine Person ist nachgewiesener Staatsbürger, kein Bundes- bzw. EU-Bürger." wurde aber nicht nur deshalb gewählt, um Polizisten weniger Angriffsfläche zu bieten, sondern auch, weil sie juristisch die korrekte Bezeichnung ist.
Bevor jemand Staatsbürger mit Rechten und Pflichten sein kann, muss er Angehöriger eines Staates sein. Damit setzt die Staatsbürgerschaft die Tatsache voraus, dass es sich bei dem Inhaber der Notwehrkarte um einen Staatsangehörigen handelt.
Die Rechte und Pflichten für einen Staatsangehörigen sind zuerst in der Verfassung festgelegt (bei Personal bzw. Bundesbürgern im Grundgesetz). Theoretisch könnte jemand Angehöriger eines (Fantasie)Staates sein, der über keine Verfassung verfügt.
In diesem Fall wäre es nicht korrekt von einem "Staatsbürger" zu sprechen, weil dieser keine verbrieften Rechte hat. Somit könnte die Bezeichnung "Staatsangehöriger" auch jemanden meinen, mit dem man aufgrund seiner fehlenden Rechte, nach Belieben verfahren kann.
Der Identitätsausweis besteht grundsätzlich aus zwei Teilen:
Die visuelle Zone befindet sich sowohl auf der Vorder-, als auch auf der Rückseite und ist in erster Linie zum Lesen durch Menschen bestimmt.
Auf der Rückseite befindet sich zusätzlich noch eine maschinelle Zone, die zum Lesen durch Maschinen bestimmt ist (siehe auch FAQ Warum wird der Name im Personalausweis und im Reisepass komplett groß geschrieben?). Diese Zone ist standardisiert und kann auch Daten umfassen, die in der visuellen Zone nicht enthalten sind.
Im Falle des Identitätsausweises enthält sie die folgenden Angaben:
Hinweis: Seit Ende April 2023 wird "DER" nicht mehr verwendet und steht nur noch auf alten Dokumenten zur Verfügung (siehe FAQ Was bewirkt die Auswahl "Bundesrepublik Deutschland" als Staatsangehörigkeit?)
Siehe auch Die maschinenlesbare Zone des Personalausweises der Bundesrepublik Deutschland .
10-Seitige Informationsschrift, welche ein Grundverständnis unserer rechtlichen Situation ermöglicht.
In der Schrift wird auf folgende Downloads verwiesen:
6-Seitige Argumentationshilfe inkl. aller Gesetzestexte zur Nutzung eines eigenen Identitätsausweises (auch als Kurzfassung verfügbar; siehe auch Download Rechtslage Identitätsausweis).
2-Seitige Kurzfassung der 6-Seitigen Argumentationshilfe zur Nutzung eines eigenen Identitätsausweises (siehe auch Download Rechtslage Identitätsausweis).
13-Seitige Informationsschrift über die Rechtslage zur Nutzung eines eigenen Identitätsausweises (siehe auch Download Rechtslage Personalausweis).
5-Seitige Argumentationshilfe inkl. aller Gesetzestexte zur Nutzung eines eigenen Identitätsausweises. Diese englische Fassung der Informationsschrift Rechtslage Personalausweis ist zur Verwendung im Ausland vorgesehen (auch als Kurzfassung verfügbar).
2-Seitige Argumentationshilfe zur Nutzung eines eigenen Identitätsausweises. Diese englische Kurzfassung der ausführlichen Version, ist zur Weitergabe an Polizisten und Behörden im Ausland vorgesehen.
1-Seitige PDF-Datei der Bundesdruckerei mit Informationen und Abbildungen zu biometrischen Paßbildern (siehe auch FAQ Brauche ich ein biometrisches Passbild?).
Teil 3 der Spezifikationen für maschinenlesbare Reisedokumente (MRTD), die dem Identitätsausweis und anderen Ausweisen zugrunde liegen.
Teil 5 der Spezifikationen für maschinenlesbare Reisedokumente (MRTD), die dem Identitätsausweis und anderen Ausweisen zugrunde liegen.
1-Seitige Informationsschrift, warum fast alle Dokumente, die von der Bundesrepublik Deutschland ausgestellt werden, ungültig sind.
1-Seitige Informationsschrift, warum fast alle Dokumente, die von der Bundesrepublik Deutschland ausgestellt werden, ungültig sind.
Diese englische Fassung der Informationsschrift Ungültige Dokumente ist zur Verwendung im Ausland vorgesehen.
"Der Staatsangehörigkeitsausweis ist das einzige Dokument, mit dem das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit in allen Angelegenheiten, für die es rechtserheblich ist, verbindlich festgestellt wird (§ 30 StAG). Der deutsche Reisepass und Personalausweis sind kein Nachweis für die deutsche Staatsangehörigkeit, sie begründen nur eine Vermutung, dass der Inhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt."
6-Seitige Informationsschrift über die Wahrheit von Organspenden.
Wer vermeiden will, dass er bei lebendigem Leib ausgeschlachtet wird, der benötigt einen Organspendeausweis.
7-Seitige PDF-Datei mit Hinweisen zum Ausdrucken von auf idcards.me erstellten Dokumenten (siehe auch FAQ Wo kann ich mein Dokument drucken lassen?)
Auf dieses Gesetz nehmen die Informationsschriften Rechtslage Personalausweis und Rechtslage Personalausweis (Kurzfassung) mehrfach Bezug.
Englische Übersetzung des Personalausweisgesetzes (PAuswG)
Ist fast identisch mit dem Personalausweisgesetz (PAuswG) und enthält ähnliche Verstöße (siehe Download Rechtslage Personalausweis)
Englische Übersetzung des Passgesetzes (PaßG)
In diesem Übereinkommen ist in Kapitel IV (Verfahren in Bezug auf die Staatsangehörigkeit), Artikel 10 (Bearbeitung der Anträge) festgelegt, dass Anträge in angemessener Zeit zu bearbeiten sind.
Somit ist es nicht statthaft die Bearbeitung von Anträgen willkürlich abzulehnen.
Wer seine Abstammung nicht bis vor 1914 nachweisen kann, für den gilt dieses StAG der Bundesrepublik Deutschland. Damit bleibt seine Person zwar im Bundesrecht gefangen, jedoch hat er dann einen Nachweis, dass er eine "Staatsangehörigkeit" besitzt und kann sich als natürliche Person (= Mensch) ausweisen (siehe Rechtslage Personalausweis und Rechtsgrundlagen).
Das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG) vom 22. Juli 1913 ist noch immer gültig und die Rechtsgrundlage bei der Beantragung eines Ersatz-Staatsangehörigkeitsausweises. Es liegt auch dem Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) zugrunde (siehe Ausfertigungsdatum dort) und ist am 1. Januar 1914 in Kraft getreten.
Für Vorfahren, die vor dem 1. Januar 1914 geboren wurden, gilt nicht das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz, sondern dieses Gesetz vom 1. Juni 1870 (in Kraft getreten am 1. Januar 1871).
Rede des Abgeordneten Carlo Schmid zum Grundgesetz im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948
Bestätigung des Bundesministeriums der Justiz, dass Artikel 2 Absatz 1 des Überleitungsvertrags (= Besatzungsrecht) noch immer in Kraft ist.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (gilt für Bundesbürger, siehe Download Rechtsgrundlagen), kann aber auch von Angehörigen des Staates "Deutschlands" in Anspruch genommen werden.
Basic Law for the Federal Republic of Germany (applies to federal citizens, but can also be claimed by proven nationals).
Im Ersten Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht werden durch die Aufhebung der Paragraphen, durch welche die Gesetze in Kraft getreten sind, folgende Gesetze für unwirksam erklärt:
Dadurch herrschen Rechtsbankrott und Willkür in der Bundesrepublik Deutschland.
Im Zweiten Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht wird längst aufgehobenes Besatzungsrecht durch dessen Aufhebung indirekt wieder eingeführt.
Proklamation von General Dwight D. Eisenhower in welcher festgelegt wird, dass innerhalb der amerikanischen Besatzungszone Verwaltungsgebiete gebildet werden, die von nun an als "Staaten" bezeichnet werden (siehe dazu auch Artikel 133 im Grundgesetz).
Proclamation by General Dwight D. Eisenhower in which it is stipulated that within the American zone of occupation, administrative areas are formed which from now on are referred to as "States" (see also Article 133 in the Basic law).
SHAEF = Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force (Oberstes Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte). Sammlung der Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung, die nach wie vor in dem noch immer besetzten Deutschland Gültigkeit haben.
Collection of laws, decrees, instructions and orders of the military government that are still valid in the still occupied Germany.
Immer noch gültige Haager Landkriegsordnung von 1907. Nachdem Deutschland noch immer besetzt ist und von der Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 55 der HLKO verwaltet wird, ist bei uns die HLKO zu beachten.
Still valid Hague Land Warfare Regulations of 1907. Since Germany is still occupied and administered by the Federal Republic of Germany according to Article 55 of the Hague Convention, the Hague Convention must be observed in our country.
Das Bundesverfassungsgericht stellte am 23. Oktober 1951 fest, dass eine verfassunggebende Versammlung einen höheren Status als eine bestehende Verfassung bzw. ein bestehendes Grundgesetz hat.
Pakt in drei Sprachen nebeneinander, veröffentlicht am 20. November 1973 im Bundesgesetzblatt.
Hinweis: Das Datum "19. Dezember 1966" im Bundesgesetzblatt ist falsch. Richtig ist der 16. Dezember 1966.
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